Zu Beginn der heißen Phase der Fastnacht hat Bischof Dr. Michael Gerber das Fuldaer Prinzenpaar Nadja und Marco Aberetti Beautycus LXXXI. (Nadja Moretti und Marco Abersfelder) samt Prinzenmannschaft und FKG-Präsidium empfangen.
„Entschieden in die Zukunft“ machten sich die knapp 200 Pfarrgemeinderatsmitglieder gemeinsam mit Bischof Dr. Gerber, Domkapitular Thomas Renze und Dr. Annette Stechmann aus dem Bistums Fulda am Tag der Pfarrgemeinderäte am vergangenen Samstag im Bonifatiushaus Fulda auf den Weg.
„Zukunft gibt es nur gemeinsam“, betont Bischof Dr. Michael Gerber anlässlich einer Kundgebung für Demokratie, Toleranz und Vielfalt am Dienstag-Abend (30. Januar) in Fulda. Am 91. Jahrestag der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland erteilt Gerber damit allen politischen Konzepten eine Absage, in denen Minderheiten, einzelnen Ethnien, Weltanschauungen oder Religionen weniger Rechte eingeräumt werden. Gleichzeitig ruft er dazu auf, die Sorgen und Nöte der Menschen ernst zu nehmen.
„Frieden ist nichts, was ein für alle Mal da ist. Er muss immer wieder neu erworben und abgesichert werden“, erklärte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa beim Auftakt der Caritas-Jahreskampagne in Leipzig. „Frieden beginnt bei mir“ lautet deren Titel und ist verknüpft mit der Zusage: „Auch in unfriedlichen Zeiten ist es möglich und dringlich nötig, zum Frieden anzustiften.“
Im Altarraum des Fuldaer Domes wird bis zum Beginn der Fastenzeit der Baldachin, also das barock anmutende Zierdach über dem Sitz des Bischofs, abgebaut. Der Bischofsstuhl und das Wappen mit seinem Leitwort bleiben auch künftig erhalten.
Das Veranstaltungsformat hat sich bewährt: Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr feierte das Bistum Fulda auch Anfang Januar 2024 seinen Empfang zum neuen Jahr in einem lockeren Rahmen und mit inspirierenden Impulsen im Bonifatiushaus in Fulda-Neuenberg.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Montag, 8. Januar, 108 Sternsinger aus allen 27 deutschen Bistümern empfangen. Aus dem Bistum Fulda mit dabei waren Sternsinger aus St. Crescentius in Naumburg.
Das Dezernat Theologische Bildung des Bischöflichen Generalvikariats und die Theologische Fakultät Fulda mit ihrer Bibliothek stellen ein gemeinsames Halbjahresprogramm vor und stärken damit Fulda als Ort theologischer Diskurse.
Inspirierende Impulse, Einblicke in die Neuauflage eines Erfolgs-Musicals und der Dialog mit verschiedenen Akteuren der Gesellschaft standen am Sonntag im Mittelpunkt des Empfangs des Bistums Fulda zum neuen Jahr. Gemeinsam mit Akteuren des Bonifatius-Musicals sowie Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung, Sozialen Diensten und Kirche sprachen Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Prälat Christof Steinert dabei über Rolle und Bedeutung der Kirche: Die Gemeinschaft der Glaubenden sei nach wie vor ein wichtiger Teil der Gesellschaft und sollte sich auch künftig nicht auf sich selbst zurückziehen.
Die Ermordung von mehr als 1200 Jüdinnen und Juden durch Hamas-Terroristen am 7. Oktober hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Dr. Irme Stetter-Karp, zum Auftakt der ZdK-Vollversammlung in Berlin als „Zivilisationsbruch“ bezeichnet.
Tausend Kerzen haben den Fuldaer Dom in eine traumhaft weihnachtliche Atmosphäre versetzt: Das traditionelle Lichterkonzert in der Kathedralkirche des Bistums Fulda war eine voller Erfolg und ein musikalisches Highlight gleich zum Beginn des neuen Jahres.
Ein farbenfrohes Spektakel im Fuldaer Dom: Am Donnerstag-Vormittag versammelten sich rund 350 strahlende Sternsingerinnen und Sternsinger sowie ihre Begleitungen zum zentralen Aussendungsgottesdienst mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez und dem Diözesan-Jugendseelsorger Pater André Kulla OMI.
Heute geht es los: um 11 Uhr beginnt im Fuldaer Dom die zentrale Aussendungsfeier der Sternsingerinnen und Sternsinger mit Weihbischof und Domdechant Prof. Dr. Karlheinz Diez
Den Jahresbeginn zum Anlass nehmen, neu anzusetzen, neu hinzuschauen und neu durchzustarten: Fuldas Generalvikar Prälat Christof Steinert sprach in seiner Neujahrspredigt von der Chance, mit Gottes Segen durch eigenes Handeln Gutes zu tun und gemeinschaftlich in die Gesellschaft hineinzuwirken. Im Festgottesdienst im Fuldaer Dom erteilte Steinert zudem den traditionellen Neujahrssegen.
In seiner Silvesterpredigt blickte Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber auf einige Herausforderungen und Zusammenbrüche zurück, die die katholische Kirche im Bistum Fulda und darüber hinaus im Jahr 2023 erlebt hat. Als Sinnbild diente ihm dabei das eingestürzte Dach der Elisabethkirche in Kassel. Das stehe im Chaos des Zusammenbruchs auch für eine neue Dynamik von Solidarität und Unterstützung – seit jeher Markenzeichen der Christinnen und Christen, so Gerber.
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